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Donnerstag, 4. Oktober 2012

Hartmann, Impfen bis der Arzt kommt

Sonntag, 07.10.2012 11.05 bis 12.00 Uhr SR 2 Kulturradio: Moderation: Kai Schmieding
Dr. med. Klaus Hartmann: Impfen, bis der Arzt kommt. Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht, 1. Auflage 2012, 224 Seiten, mit 12 Abb. ISBN: 978-3-7766-2694-0 Herbig Verlag 19,99 €
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Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Jährlich warnen Medien und Behörden vor immer neuen gefährlichen Krankheiten, gegen die wir uns unbedingt impfen lassen sollen. Was steckt hinter diesem Trend? Begründete Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung oder Profitgier der Pharmakonzerne? Der international renommierte Experte für Impfschäden Dr. med. Klaus Hartmann legt als Insider die fragwürdigen Mechanismen der Zulassung und Empfehlung von Impfungen offen, damit wir uns selbst ein Bild von den möglichen Risiken machen können. Denn eines ist gewiss: Im Ernstfall können Nebenwirkungen und Komplikationen zu dramatischen gesundheitlichen Schäden führen. Ein Buch, das den Patienten endlich mündig macht. Klappentext: Man beschimpft sich gegenseitig als unwissenschaftlich, geldgierig, korrupt, verbohrt oder einfach als blöd. Das Schubladendenken der Impfgegner und -befürworter hilft aber nicht weiter, wenn es um die zentrale Frage geht: Ist eine bestimmte Impfung mit einem bestimmten Impfstoff bei einem bestimmten Menschen in einer bestimmten Situation tatsächlich sinnvoll? Fest steht: Das Immunsystem des Menschen ist zu komplex, als dass es sich gefahrlos durch Impfungen überlisten ließe. Auch wenn die Sicherheit eines Impfstoffs offiziell durch Studien bestätigt und behördlich erklärt wird, der Eingriff in das Abwehrsystem kann im Einzelfall katastrophale Folgen haben. Dr. med. Klaus Hartmann erläutert nicht nur die Funktionsweise unseres Immunsystems, er setzt sich auch kritisch mit dem Zulassungsverfahren von Impfstoffen auseinander. Er legt dar, wie Pharmafirmen ihre Studienergebnisse so verfassen, dass sie ihr Produkt reibungslos auf den Markt bringen können, und wie fragwürdig die Überprüfung der Studien durch die staatlichen Behörden verläuft. Ferner erläutert er, wie prekär die Datenlage ist, wenn es um die Frage der Impfschäden geht, und in welcher haftungsrechtlichen Zwickmühle sich die Ärzteschaft befindet. An den aktuellen Beispielen der Impfungen gegen Schweinegrippe und Gebärmutterhalskrebs (HPV) offenbart der Impfexperte das knallharte Renditedenken der Pharmakonzerne, für die Impfstoffe die Umsatzträger schlechthin darstellen: Die Zielgruppe in der Bevölkerung ist riesig und der Markt für billige Generika gesperrt. Höchste Zeit also, pauschal öffentlich empfohlene Impfungen zu hinterfragen und sich nur dann impfen zu lassen, wenn es wirklich sinnvoll ist – im Wissen um das Risiko. reduzieren

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