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Antiquariat
Mittwoch, 28. März 2012
Hofacker, Von Edison bis Elvis
Hofacker, Von Edison bis Elvis
Donnerstag, 22. März 2012
Fragen an den Autor im April 2012
Dienstag, 13. März 2012
Gellenbeck/Bröckers, Gewinn für alle
BESTELLEN: Gewinn für alle
Die WIRtschafter:
Wo die Verkäufer auch Käufer sind, macht Betrug am Kunden keinen Sinn. Das genossenschaftliche Wirtschaften hat dem kapitalistischen Wettbewerb nicht nur diese Vertrauensbasis voraus: Vom gemeinsamen Ziel angetrieben, sind Genossenschaften oft Innovationsmotoren. Und nicht selten koppeln sie ihr wirtschaftliches Handeln an ein politisches Ziel. Was sich anhört wie ein paradiesischer Zustand, wird weltweit seit mehr als hundert Jahren täglich und erfolgreich umgesetzt. Dieses Buch zeigt, wie wir mit Genossenschaften den Kapitalismus überwinden können. Über den Autor:
Konny Gellenbeck ist seit 1996 für die taz Genossenschaft und ihre über 10.000 Mitglieder zuständig. 2008 kam die gemeinnützige taz Panter Stiftung dazu, deren Aufbau sie maßgeblich gestaltete.
Samstag, 10. März 2012
Donnerstag, 1. März 2012
Plaum, Die Wiki-Revolution
mokratie
Dr. Wätzold Plaum: Die Wiki-Revolution. Absturz und Neustart westlicher Demokratie
ISBN 978-3-86789-152-3 Rotbuch-Verlag ,288 Seiten, 12,5 x 21,0 cm
mit Abbildungen, brosch., Preis 14,95 €
BESTELLEN : Die Wiki-Revolution
Die Menschheit am Wendepunkt.
Die westliche Welt – und nicht nur diese – steht vor revolutionären Umbrüchen. Egal ob an der New Yorker Wallstreet, in Athen, Stuttgart, Frankfurt, Moskau oder Kairo – meist junge Menschen der Internet-Generation fordern eine neue Dimension der Freiheit, die nichts anderes ist als die nächste Stufe der Demokratisierung. Dies ist die längst überfällige Antwort auf politische Zustände der Gegenwart, in der die demokratische Kultur schwer beschädigt ist.
Es ist Zeit, gegen diesen schleichenden Verfall aufzubegehren. Es ist Zeit, einmal wieder grundlegend über Politik und Gesellschaft nachzudenken. Die Welt wird von der schwersten Verschuldungskrise seit Generationen heimgesucht. Die westlichen Demokratien verwandeln sich zusehends in Überwachungsstaaten und Scheindemokratien. Zeitgleich ereignet sich durch das Internet eine Medienrevolution historischen Ausmaßes.
Ob der Erfolg politischer Außenseiter, die wieder entflammte Anti-Atombewegung oder der Protest gegen "Stuttgart 21" - mehr und mehr Menschen bekunden Ihren Unmut über die Politik der etablierten Parteien. Über allem schweben die Schatten der größten Schuldenkrise seit Jahrzehnten. Heute ermöglicht das Internet neue Formen der Demokratie, WikiLeaks und Wikipedia versinnbildlichen dieses Prinzip. Sind das alles eher chaotische und unberechenbare Bewegungen? Können neue Gruppierungen klar sagen, was sie wollen und wie sie es umsetzen möchten?
Dringende Bitte eines Hörers: die Anrufer mögen sich bitte kurz fassen. Leider gibt es immer wieder einige Wichtigtuer (es sind immer dieselben, man kennt sie allmählich..), die nicht verstanden haben, dass sie "Fragen an den Autor" stellen sollen und die statt dessen lange Vorträge halten, um ihr scheinbares Wissen auszubreiten und sich damit wichtig zu machen. Das stört nur, ist lächerlich und peinlich. Also, kurze Fragen statt langer Vorträge.