Bücher die Ihnen die Augen öffnen!

Samstag, 14. Juni 2014

Schneyer, Von einem, der auszog politisch zu werden

Sonntag, 15.06.2014 11:04 bis 12:00 Uhr
: Werner Schneyder: Von einem, der auszog politisch zu werden. Die Geschichte eines Meinungsträgers Einer der letzten großen Kabarettisten: Werner Schneyder Werner Schneyder, der Mann zwischen Buch, Bühne und Medien, war und ist vor allem als Kabarettist und satirischer Essayist durch seine Fähigkeit, Theorie und Analyse in Pointen zu verwandeln, eine erste Marke geworden. Er, der als seinen Hauptberuf einmal scherzhaft „Meinungsträger“ angab, berichtet nun, wie seine Meinungen entstanden sind. Vom Erlebnis des ersten Bombenangriffes als Kind über das Kriegsende, die Schulzeit, das Studium, den Journalismus, das Fernsehen bis zum Schritt auf die Bühne. Das fesselnde, unterhaltsame und provozierende Spektrum eines politischen Menschen. Erschienen am: 10.03.2014 ISBN: 978-3-84689-065-9 Seitenzahl: 256 Ausstattung: Hardcover Preis: 19,99 € Live aus der Seelbachhalle Illingen-Wustweiler Werner Schneyder war Kabarett-Partner von Dieter Hildebrandt, er war Box-Kommentator und Sportjournalist– und hat zahlreiche Bücher geschrieben.

Mittwoch, 4. Juni 2014

Rosenbach, Der NSA-Komplex

Sonntag, 08.06.2014 11:04 bis 12:00 Uhr
Marcel Rosenbach: Der NSA-Komplex. Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 384 Seiten, 13,5 x 21,5 cm ISBN: 978-3-421-04658-1, 19,99 €
Verlag: DVA Sachbuch. Erscheinungstermin: 31. März 2014
Edward Snowden hat enthüllt, wie weitgehend die Geheimdienste unser Leben überwachen. Nahezu täglich kommen neue Details der allumfassenden Spionage ans Licht. Die SPIEGEL-Autoren Marcel Rosenbach und Holger Stark konnten große Teile der von Edward Snowden bereitgestellten und „streng geheim“ eingestuften Dokumente aus den Datenbanken der NSA und des britischen GCHQ auswerten. In ihrem Buch zeigen sie die gesamte Dimension eines Überwachungsapparates auf, der nicht nur die Privatsphäre bedroht, sondern die Grundlagen demokratischer Gesellschaften – und damit selbst diejenigen, die bislang glaubten, sie hätten nichts zu verbergen.