Bücher die Ihnen die Augen öffnen!

Montag, 28. November 2011

Friedrichs, Ideale

Sonntag, 04.12.2011 11.04 bis 12.00 Uhr
SR 2 Kulturradio, Moderator: Jürgen Albers
Buchcover
Buchcover:
Hoffmann und Campe

Julia Friedrichs: Ideale

Auf der Suche nach dem, was zählt
ISBN: 978-3-455-50187-2 Hoffmann und Campe 272 Seiten, gebunden, 19,99 € Buch bestellen: bestellen: Friedrichs, Ideale
Erschienen am: 12. Oktober 2011 in Hamburg Irgendwann muss jeder entscheiden, wofür er steht. „Ich glaubte mal an Joschka Fischer, Alice Schwarzer und Jan Ullrich. An den aufrechten Grünen, die kämpferische Feministin und den ehrlichen Sportler. Dann kamen der Beratervertrag, die Bildzeitung und die Blutwäsche. Und ich fragte mich, ob es besser wäre, an nichts mehr zu glauben. Aber geht das: ein Leben ohne Ideale?“ Die Diagnose der Sozialforscher ist eindeutig: In Deutschland wächst eine Generation heran, die vor allem pragmatisch ist. Doch wollen wir eine Gesellschaft, in der sich nicht einmal mehr die Jungen gestatten, an Utopien zu glauben und für eine bessere und gerechtere Welt einzutreten? Und wo sind die Vorbilder? Ein Jahr lang machte Julia Friedrichs sich auf die Suche nach Menschen mit Idealen. Sie traf jene, die ihnen treu blieben, und jene, die sie verrieten. Ihre Reise führte sie in die Büros von Gerhard Schröder und Peter Hartz; aber auch zu Nichtprominenten, die jenseits des Rampenlichts an der Verwirklichung ihrer Ideen arbeiten. Eine persönliche Suche nach Antworten auf die Frage, was wirklich zählt im Leben. Dieses Buch können Sie hier auch dank Jura Buchhandlung für 14,99 € herunterladen: Friedrichs, Ideale

Mittwoch, 23. November 2011

Stolze, Vergiss Alzheimer

Saarländischer Rundfunk Sonntag, 27.11.2011 11.04 bis 12.00 Uhr SR 2 Kulturradio
Moderation: Jürgen Albers
Cornelia Stolze: Vergiss Alzheimer! Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist
SBN: 978-3-462-04339-6 Kiepenheuer und Witsch, Erscheinungsdatum: 15. September 2011, 256 Seiten, gebunden 18,99 €

Hier bestellen :Stolze, Vergiss Alzheimer


Inhalt:
Alzheimer – die erfundene Krankheit
»Alzheimer« ist keine Krankheit. Sie ist ein Phantom. Ein gezielt geschaffenes Konstrukt, mit dem sich Ängste schüren, Forschungsmittel mobilisieren, Karrieren beschleunigen, Gesunde zu Kranken erklären und riesige Märkte für Medikamente schaffen lassen.
Ärzte, Wissenschaftler und Pharmafirmen verheißen »epochale Schritte« in der Erforschung des grausamen Leidens, sie versprechen endlich »Gewissheit« bei der Diagnose und »neue therapeutische Strategien« gegen den Gedächtnisverfall. Doch hinter all den Verheißungen steckt ein fundamentaler Schwindel.
Dieses Buch enthüllt, wie aus einem rätselhaften Sonderfall eine neue »Volkskrankheit« wurde. Es zeigt auf, warum bis heute niemand eine präzise Diagnose stellen – und deshalb auch niemand zielgerichtete Tests oder Therapien entwickeln kann. Die »Angst vor dem Vergessen« trifft den Nerv alternder Gesellschaften: Millionen Menschen schlucken Mittel, die den Verfall des Hirns bremsen sollen. Nie wurde bewiesen, dass sie etwas nützen. Denn viele klassische »Alzheimer-Symptome« sind in Wahrheit die Folge von Fehlernährung oder Depressionen, von Durchblutungsstörungen oder anderen Leiden – oder aber Nebenwirkungen jenes Medikamentencocktails, den viele Hochbetagte täglich schlucken. »Alzheimer« ist in den meisten Fällen kein unausweichliches Schicksal. Ob und wann ein Mensch daran erkrankt, ist auch und vor allem eine Frage der Bildung – und des Lebensstils.
Sie können das Buch hier für 16,99 Euro herunterladen: Stolze, Vergiss Alzheimer

Freitag, 18. November 2011

Wickert : Redet Geld, schweigt die Welt

Saarländischer Rundfunk Sonntag, 20.11.2011 11.04 bis 12.00 Uhr SR 2 Kulturradio
Ulrich Wickert: Redet Geld, schweigt die Welt. Was uns Werte wert sein müssen
ISBN: 978-3-455-50224-4 Hoffmann und Campe, 208 Seiten, gebunden, 19,99 €
Erschienen am 14. September 2011
Ist es bloße Gier, die Menschen dazu bringt, zu lügen, zu betrügen und irrezuführen? Kam es deshalb zur größten Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg? Werden Banker zu Recht als Gauner verurteilt? Ulrich Wickert nennt die Schuldigen beim Namen und fordert, endlich Verantwortung zu übernehmen und zu handeln.
Ulrich Wickerts wichtigste Botschaften lauten: »Wir müssen lernen, dass überall in der Welt, so auch in der Wirtschaft, nur diejenigen langfristig Erfolg haben, die ethische Werte kennen und ihr Handeln daran ausrichten.« Und: »Wir müssen den Werten wieder einen Wert geben; Anstand, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und Solidarität sind Grundpfeiler des Zusammenlebens.« Mit aufrüttelnden, aber auch komischen Beispielen erklärt der Autor, warum es für uns alle – für den ganz normalen Bürger wie auch für Konzernlenker oder Banker – wichtig und nützlich ist, sich nach moralischen Werten zu richten. Im Ton ironisch distanziert, in der Sache kenntnisreich und engagiert beschreibt Wickert die Krise und weist einen Weg in die Zukunft.
»Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.« Bertolt Brecht

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Sie können dieses Buch hier als elektronisches Buch für 16,99 € herunterladen

Montag, 7. November 2011

Hagencord, Noahs vergessene Gefährten

Sonntag,13.11.2011 11.04 bis 12.00 Uhr SR 2 Kulturradio (Moderator Dr.Jürgen Albers) :
Rainer Rainer Hagencord: Noahs vergessene Gefährten.Ein zerrüttetes Verhältnis heilen. Hardcover, Format 12 x 19 cm, 104 Seiten, 2010
ISBN: 978-3-7867-2835-1 Matthias Grünewald Verlag, 12,90 €

Buch bestellen: Hagencord, Noahs vergessene Gefährten


Das Verhältnis von Menschen und Tieren zeugt oft von einer Maßlosigkeit des Menschen: Tiere werden entweder als Ware oder als Menschenersatz behandelt, werden verwöhnt oder gequält. Dabei hat es Auswirkungen auf das eigene Menschsein, das Welt- und Gottesbild, wenn die Tiere in ihrem Denken, Fühlen und Handeln nicht angemessen wertgeschätzt werden als Mitgeschöpfe, für die der Mensch eine Verantwortung trägt.
Rainer Hagencord bringt philosophische, ethische und theologische Perspektiven ins Gespräch, um ein neues Nachdenken über die Welt und Mitwelt anzustoßen.
• Rainer Hagencord ist als Leiter des Instituts für Theologische Zoologie ein anerkannter Experte für dieses Thema
Das dürfte wieder eine interessante Sendung werden.

Sonntag, 6. November 2011

Weitere Themen von "Fragen an den Autor"

13. November 2011: Dr. Rainer Hagencord: Noahs vergessene Gefährten. Ein zerrüttetes Verhältnis heilen
20. November 2011: Ulrich Wickert: Redet Geld, schweigt die Welt
27. November 2011: Cornelia Stolze: Vergiss Alzheimer! Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist
4. Dezember 2011: Julia Friedrichs: Ideale. Auf der Suche nach dem, was zählt

Freitag, 4. November 2011

Sonntag, 06.11.2011 11.04 bis 12.00 Uhr SR 2 Kulturradio: (Moderator Jürgen Albers)
Christian Scherg: Rufmord im Internet.
So können sich Firmen, Institutionen und Privatpersonen gegen Cybermobbing wehren
200 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Format 13,8x21,5
ISBN 978-3-942821-01-8 € 29,99
Rufmord im Internet – ein Mausklick zerstört Ihre Reputation!
Während es Jahrzehnte dauern kann, eine positive Reputation aufzubauen, braucht es im Internet nur wenige Momente, sie zu zerstören. Zunehmend werden Firmen, Institutionen und Privatpersonen Opfer von Rufmord im Internet. Anonyme Angreifer, die mit unfairen und zum Teil illegalen Mitteln kämpfen, stellen Personen im Internet als Steuerhinterzieher, Extremisten oder Kinderschänder an den Pranger.
Auch die Reputation von Unternehmen ist in Gefahr: Produkte und Dienstleistungen werden durch negative Bewertungen verrissen und Konkurrenten streuen online gezielt Falschinformationen. Und die so angerichtete Rufschädigung bleibt, denn das Internet vergisst nichts: Social Media im Web 2.0 verstärken diese verheerende Wirkung zusätzlich und konservieren den Rufmord im Internet tausendfach.
Rufmord im Internet zeigt:
wie Cybermobbing persönliche Existenzen zerstört und die Reputation von Unternehmen bedroht.
wie Sie sich als Unternehmen, Institution oder Privatperson gegen Rufmord im Internet wehren können.
Anmerkung: Leider gibt es bei dieser Sendung immer wieder Daueranrufer, die sich einbilden, zu allen Themen etwas Vernünftiges sagen zu können. Manche haben auch noch nicht begriffen, dass sie nur "Fragen" stellen und nicht etwa eigene langatmige Vorträge halten sollen. Einige dieser egoistischen Anrufer sollten vielleicht bedenken, dass auch mal andere Leute anrufen wollen und dass es für die Hörer nervend ist, wenn sich immer dieselben Leute melden, teilweise seit vielen Jahren und jeden Sonntag.
Insgesamt jedoch ist das eine sehr gute Sendung, die man uneingeschränkt empfehlen kann.